Das Institut für Mitbestimmung und Unternehmensführung der Hans-Böckler-Stiftung (I.M.U.) wertet regelmäßig Betriebs- und Dienstvereinbarungen aus und zeigt anhand von Beispielen, worauf es ankommt. Mit der Reihe „Praxistipp“ stellen wir in jeder Ausgabe eine Auswertung vor.
Wie hoch das Arbeitsvolumen in Deutschland ist, wie viele Menschen körperlich schwer arbeiten, wo Elektroautos boomen, wie sich KI auf Kreativberufe auswirkt und wie die Arbeitsmarktchancen mit Ausbildung in Deutschland sind.
Die Ergebnisse der Landtagswahlen bestätigten den Trend der Europawahl und zeigen unter anderem, wie stark die „sozial-ökologische Transformation“ herausgefordert ist. An den vielen Spannungsfeldern und Rissen soll auf unserer LABOR.A® gearbeitet und so geholfen werden, diese Lücken zu schließen, erklärt Christina Schildmann.
Die Autor*innen des Heftes untersuchen Digitalisierung als Treiber von Veränderungen in verschiedenen Bereichen der Arbeitswelt – von industrieller Einfacharbeit über Verwaltungstätigkeiten bis zu Plattformarbeit – sowie die Auswirkungen aus der Geschlechterperspektive und gewerkschaftliche Gestaltungsinitiativen. Wie sehen die Spielräume für die Arbeitspolitik aus?
Mit über 60 Partner*innen gestalten wir derzeit wieder das Programm der LABOR.A, unserer Plattformkonferenz für die Arbeit der Zukunft. Christina Schildmann fasst die Themenschwerpunkte zusammen und nennt gute Gründe, am 27. September nach Berlin zu kommen.
Johanna Wenckebach und Stefan Lücking erklären den geplanten AI Act der EU und diskutieren, welche Risiken durch Künstliche Intelligenz im Bereich der Arbeitswelt schon heute real sind.
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